hm, ist das immer noch relevant?
also falls ja, ich denke auch, dass französisch sinnvoller ist, weil es eben noch aktiv gesprochen wird, - abgesehen davon, dass man latein sowieso nicht richtig sprechen kann. der unterricht ist nicht ganz so steif, denn auch ein guter lehrer kann latein nur bedingt lebendig rüber bringen. das argument, man brauche latein für jeden studiengang und überhaupt und es wäre streß an der uni einen kurs zu belegen ist wohl auch veraltet, weil man das große latinum nur noch sehr sehr selten benötigt.
mir persönlich hat latein am anfang spaß gemacht, auch wenn es viel grammatik ist. ziemlich viel. nur - ich zumindest- wusste im dritten jahr, wenn man nur noch übersetzt von der grammatik echt nichts mehr. man braucht n gutes gedächtnis für die lateinische grammatik. in französisch ist das wesentlich einfacher, weil man sich unterhalten kann und dadurch immer wieder anwenden muss. aber wenn man an die kks denkt gibt es ja herzlich wenig gute französisch lehrer... ích möchte fast behaupten, weniger als für latein. jaja, nun heißt es immer, man sollte nicht nach lehrern wählen. was ich aber auch wieder für blödsinn halte. immerhin geben die lehrer die noten und die bringen einem das bei. leider.
französisch ist aber auf jeden fall leichter zu lernen und bringt der mehrheit ja auch ziemlich viel mehr spaß. trotzdem latein als dritte fremdsprache ... find ich auch ne gute möglichkeit.
ach neeli, übrigens hab ich einen blog erstellt. : ) nein, nein. keine angst, so untreu werd ich meinen prinzipien nicht, er gehört mehr hasmenti. ich hab ihn für hasmo gemacht : ) hab ich ihr versprochen.